Sutor-Bank-Geschäftsleiter Robert Freitag über die Next-Finance-Strategie der „Privatbank für alle“

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Robert Freitag, Geschäftsleiter der Sutor Bank, diskutiert auf der Tagung „Finanzdienstleister der nächsten Generation“ über Next Finance

Die Sutor Bank verfolgt für eine 1921 gegründete Privatbank eine ungewöhnliche Strategie: Durch eigene digitale Angebote und die Zusammenarbeit mit Start-ups entwickelt sie sich zur Next-Finance-Bank. Auf der Tagung „Finanzdienstleister der nächsten Generation“ haben wir mit Sutor-Geschäftsleiter Robert Freitag über die Doppelstrategie des „ältesten Start-ups der Welt“ gesprochen.

„Als eigenes Angebot haben wir mit der Vision der ‚Privatbank für alle’ eine demokratisierte Vermögensverwaltung entwickelt“, erläutert Robert Freitag die Strategie in Richtung Endkunde. Schon mit kleinen Beträgen erhalten hier Privatanleger Beratung und Investmentmanagement für ihren Vermögensaufbau, wie sie sonst nur eine Vermögensverwaltung ab mehreren hunderttausend Euro Anlagesumme bietet. „Flankierend dazu versorgen wir Privatanleger, ob Kunde oder Nichtkunde, mit neutralem Anlagewissen über einen Blog und ein Archiv mit Wissensartikeln, damit er fundierte Finanzentscheidungen treffen kann.“

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Konferenz in Zürich: Finance 2.0 – die Konferenz über die nächste Generation der Finanzdienstleister – 8. Oktober

Auch und gerade in der Schweiz wird über Next Finance nachgedacht. Einige der vielversprechendsten Ansätze etwa im Private Banking kommen von hier, Venture-Capital-Firmen mit Focus Finance agieren von Zürich aus.

Jetzt findet auch die erste (?) große Next-Finance-Konferenz in der Schweiz statt: Am 8. Oktober treffen sich  Strategie-, Produkt-, Marketing- und Kommunikationsverantwortliche der Finanzbranche zur „Finance 2.0 – Konferenz über die nächste Generation der Finanzdienstleister“.

Alle weiteren Informationen dazu gibt es hier:  http://finance20.ch

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Sutor Bank mit Next-Finance- und Content-Marketing-Strategie: Technologiegetrieben zur Privatbank für alle.

Die Sutor Bank, eine 1921 in Hamburg gegründete Privatbank, steigt als „ältestes Start-Der Sutor Anlage-Lotseup“ der Branche in das Next-Finance-Business ein und verbindet es mit Content Marketing.  Mit der neuen Website, die Mitte Juni gelauncht wurde, hat die Sutor Bank unter dem neuen Claim „Die Privatbank für alle“ den Online-Service Sutor Anlage-Lotse, den Blog Anlage-Wissen und ein Portal für Anlage- und Sparwissen gestartet.

Der Sutor Anlage-Lotse, entwickelt mit einem Lean-Start-up-Konzept, berät (potenzielle) Kunden zu Anlagestrategien, die ihrem Ziel-Risiko-Profil entsprechen. Der Nutzer durchläuft eine Abfolge von Fragen zu seinen Zielen und seinen Risikoneigungen und erhält auf der Basis der Antworten eine Empfehlung für eines der PrivatbankPortfolios, die die Sutor Bank anbietet. Auch wenn er nicht auf die bankeigenen Angebote eingeht, kann er das Ergebnis des Anlage-Lotsen für seine persönliche Finanzplanung nutzen.

Ergänzend zu diesem Finance-2.0-Service bietet die Sutor Bank ein breites Spektrum an Anlage- und Sparwissen im eigenen Blog und im Wissensportal. Im Portal finden Interessenten rund 20 Artikel zum Herunterladen, die sich mit allen Aspekten des Sparens und Anlegens auseinandersetzen. Dabei werden auch bankenkritische Themen wie Kosten, Provisionen und die richtige Auswahl von Finanzberatern nicht ausgespart.

Der Blog sammelt Spar- und Anlagewissen, das im Web verstreut zu finden ist, und publiziert Beiträge von Sutor-eigenen und unabhängigen Finanzexperten. „Starschreiber“ des Blogs ist der New-York-Times-Blogger Carl Richards, der dem Leser Anlage-Tipps in Skizzenform gibt. Seine Servietten-Zeichnungen gibt es exklusiv auf der Sutor-Website zum Download.

Ziel der Kombination von Next Finance und Content Marketing ist es, Interessenten einerseits das Wissen für erfolgreiches Sparen und Anlegen an die Hand zu geben (Content Marketing), andererseits Ansätze einer persönlichen Beratung via Web zu geben (Next Finance).

Die Sutor Bank hat als „Privatbank für alle“ eine Reihe von Finanzlösungen auf den Markt gebracht, die das Private-Banking-Konzept für den Massenmarkt tauglich machen. Kunden können über PrivatbankPortfolios, PrivatbankBuch und PrivatbankVL zu einer transparenten Vermögensverwaltungsgebühr in passive Fondsportfolios investieren, ohne dass Provisionen , die die Bank für den Vertrieb zahlt oder von Fondsgesellschaften erhält, Kauf- und Verkaufsgebühren oder Kosten für aktives Fondsmanagement die Rendite schmälern.

Die Bank 2.0 oder Next Finance aus IT-Sicht – Eine Präsentation von Crealogix

Eine Präsentation zur Bank 2.0 oder zu Next Finance ist bei der Software-Company Crealogix zu finden. Wenig Werbung, aber einige instruktive Slides zur IT-Architektur einer Next-Finance-Bank macht lohnend, das PDF durchzuklicken.

Next--Finance-IT

Die drei Layer einer idealen Next-Finance-IT

Der Aufbau einer Next-Finance-IT von Crealogix