SXSW: Fintech im Kontext des digitalen Lebens

Was will man als Fintecki jenseits des persönlichen Interesses auf der South by Southwest (SXSW), der intellektuellsten aller globalen digitalen Großveranstaltungen? Die Antwort gibt schon ganz grob das Motto dieser Konferenz an der digitalen Schnittstelle von Business, Gesellschaft und Kultur: Discover what comes next.

Fintech im engeren Sinne findet zwar auch auf der SXSW statt, es gehört aber nicht zu den großen Trends, die in Austin verhandelt werden. Ganze sechs von über 700 Veranstaltungen tragen den Begriff Fintech im Titel; allerdings gehört dazu auch ein Track des viel beachteten Accelerator Startup Pitch Events. In diesem Wettbewerb präsentieren fünf junge Fintech-Unternehmen um die Wette, um die Jury zu einem positiven Votum und die zahlreichen Investoren im Publikum zu einem finanziellen Engagement zu bewegen.

Weiterlesen

Spannendes Line-up bei „Finanzdienstleister der nächsten Generation“ (FDNG) – Wissenschaft, Start-ups, Internet-Konzerne und Banken diskutieren Next Finance

Der Frankfurt School Verlag gehört mit seinem Konferenzformat „Finanzdienstleister der nächsten Generation“  (FDNG) zu den Pionieren der Next-Finance-Szene. Für die Herbst-2014-Ausgabe am 12. November in Hamburg haben die Veranstalter ein beeindruckendes Referenten-Tableau zusammengestellt: Mit Vaamo (digitale Anlage), Number26 (Banking), Wikifolio (Social Trading) und fairr.de (Altersvorsorge) stehen die jeweils in ihrer Kategorie führenden Start-ups auf der Vortragsbühne. Google erläutert, wie digitale Finanzdienstleister aller Generationen sich erfolgreich im Web etablieren. Die Deutsche Bank, die Sutor Bank und MLP als Finanzdienstleister der aktuellen Generation erläutern ihre digitalen Strategien.

Das Line-up Herbstausgabe von FDNG zu einer der wichtigsten Fintech-Konferenzen der Saison mit einem breiten Next-Finance-Themenmix.

Anmeldungen zur Konferenz in Hamburg sind immer noch möglich

Bereits im März 2013 fand die erste Ausgabe der Konferenz in Frankfurt statt. Damit war dies eine der ersten Fintech- oder Next-Finance-Veranstaltungen überhaupt in Deutschland. „Vorbereitet“ wurde die Konferenz vom gleichnamigen Buch aus dem Frankfurt School Verlag, das die damals noch unbekannte Welt der digitalen Finanzdienstleister vermessen hatte.

Finovate New York – die nächsten Next-Finance-Dinge für Anlage, Sparen und Beraten

Auch auf der Finovate New York wurde nicht das nächste große Next-Finance-finovate_logoDing vorgestellt. Was sie aber von der Finovate London im Februar – aus meiner Sicht – wohltuend abhob, waren die zahlreichen Innovationen rund um die Themen automatisiertes und algorithmisiertes Anlegen, Sparen und Beraten. Hier ist man in den USA über die Robo-Advice-Ansätze, die sich in Europa gerade etablieren, schon hinaus (die gehören hier quasi schon zum erweiterten Mainstream). Deshalb hat man auf der Finovate New York weniger das Gefühl, sich in einer Endlosschleife inkrementeller Innovationen zu drehen, die PFM, Payment, Currency Transfer etc. immer nur schöner, grafischer und mobiler macht.

Gemeinsam war den präsentierten Anlage- und Beratungsansätze, dass sie vormals exklusive Strategien und Wissen für breite Kundengruppen verfügbar machen:

  • Blooom analysiert die Asset-Allokation von 401k-Rentenplänen (ähnlich wie in Deutschland Riester ein durch Steuererleichterungen staatlich gefördertes US-Rentenprogramm). Verderben zu viele Renten im Portfolio die Rendite, obwohl man noch weit weg vom Rentenalter ist, schlägt eine welkende Blume Alarm.
  • True Potential erlaubt das sehr einfache Anlegen von Mikrobeiträgen mit mobilen Geräten. Sparen wird damit zu einem alltäglichen Verhalten, das für erhebliche höhere Sparraten sorgt.
  • Mit HedgeCoVest können Anleger die Strategen der besten Hedge Fonds zu überschaubaren Kosten nachahmen. Unabhängig von der Frage, ob dies sinnvoll ist, werden damit für Privatanleger Investment-Strategien möglich, für die bisher ein hohes Eintrittsgeld zu zahlen ist.
  • Ähnliches bietet iBillionaire. Das New Yorker Unternehmen hat einen Milliardärsindex definiert und auf dieser Basis einen ETF aufgelegt. Im Index sind jeweils die 30 Aktien des S&P 500 repräsentiert, die die meisten einer Reihe von „Gurus“  im Portfolio haben.  Zumindest bislang liegt die Performance des im August gestarteten Indexfonds über dem Wertzuwachs des S&P 500. Hauptvertriebskanal für den Fonds ist die iBillionaire App, die über alle Aspekte des Index informiert, etwa über die Aktionen der analysierten Gurus oder die Entwicklung der einzelnen Aktien.
  • iQuantifi soll Familien und Millenials den Zugang zu einer fundierten, algorithmisierten Beratung bieten und zur finanziellen Fitness verhelfen. Der Robo Adviser entwickelt automatisiert zielabhängige Anlagevorschläge und zeigt auf, wie sich finanzielle Verhältnisse gegenseitig beeinflussen – ein teureres Auto etwa hat einen wesentlichen Einfluss auf das Sparziel „eigenes Haus“.
  • Vergleichbares, verbunden mit Gaming-Elementen und umfassender, bietet das schon bekannte Flexscore. Wie der Name sagt, erhält der User nach dem Ausfüllen der vielen gründlichen Analyse-Formulare einen Score, der seine finanzielle Lage repräsentiert, und Vorschläge, wie er diesen Score verbessern kann. Flexscore hat auf der Finovate eine App vorgestellt, die einen Quick Score auf Basis einiger weniger Angaben ermittelt.
  • Kapitall eröffnet einen rein spielerischen Zugang zum Kapitalmarkt. In einer gamingen Umgebung lernt der Nutzer durch Spiele und Wettbewerbe wie der Kapitalmarkt funktioniert – etwa durch das Managen von virtuellen Portfolios –, bis er so fit ist, dass er über Kapitall auch investieren kann.
  • Loyal3 bietet „Investment for all“. Über die Plattform können sehr einfach die Aktien ausgewählter Unternehmen zu sehr niedrigen Gebühren geordert werden. Selbst Sparpläne auf einzelne Aktien sind möglich.

Ansonsten war in New York alles vertreten, was man auch sonst so auf Next-finovate_crowdFinance-Veranstaltungen zu sehen bekommt: Payment, PFM, (Peer-to-Peer-) Lending für Privat- und Geschäftskunden, Konsumfinanzierung etc. Bei vielen dieser Firmen wundert man sich erstens, dass sie mit diesen Me-Too-Geschäftsmodellen, die sich immer nur durch Nuancen unterscheiden, an den Start gehen und  zweitens, dass sie zur Finovate eingeladen werden.

Eine Reihe von smarten Lösungen gab es noch für die tieferen Maschinenräume von Finance-Infrastrukturen zu sehen. Sie widmeten sich Dingen wie Workflow-Automatisierung, Big-Data-Analysen, Security und Betrugsvorsorge. Dazu an anderer Stelle vielleicht mehr.

Ein Thema fehlte übrigens auffällig: Kein Präsentator beschäftigte sich mit Bitcoins oder Cryptocurrencies im Allgemeinen. Für eine Innovationskonferenz eine  ziemlich schmerzliche Lücke …

Bleibt die Frage, lohnt sich der Sprung über den großen Teich? Die Antwort: Kommt auf den Fokus an. Wer sich, wie ich, für die Themen Anlegen, Sparen und Beraten interessiert, kommt auf seine Kosten und Inspirationen. Wer nach den nächsten großen Finance-Dingen sucht, eher nicht.

 

Next Finance: Finovate New York vs. Next Banking Europe

Wer sich um Next Finance kümmert, muss sich per Definition mit dem Nächsten befassen – dass, Natur gegeben, ja gerade nicht in der Gegenwart ist. Bleibt die Frage, wo wird das Kommende für die Finanzbranche am deutlichsten erkennbar.

Zur Auswahl standen im September gleich zwei Next-Finance-Veranstaltungen: die Next Banking Europe in Barcelona letzte Woche und die Finovate Fall in New York gerade jetzt . Weil man, außer sich auf Konferenzen rumzutreiben, ja auch noch zu arbeiten hat, musste ein Entweder-Oder-Entscheidung getroffen werden – und dies fiel zu Gunsten der Finovate Fall aus.

Warum? Schon einmal deshalb, weil aus der europäischen Perspektive das Nächste eher in den USA zu finden ist.  Zum zweiten verspricht das Format der Finovate, dass man tatsächlich Innovationen zu sehen bekommt und nicht nur darüber spricht: 72 Unternehmen vom Startup bis zum ausgewachsenen Konzern stellen ihre große und kleinen Neuentwicklungen vor. Und die Vortragstitel der Next Banking stellten eher Diskussionen in Aussicht, die bereits ausführlich geführt wurden und werden.

Ob die Entscheidung die richtige war, werden die nächsten zwei Tage und der vergleichende Austausch mit Next-Banking-Besuchern.

Next-Finance-Wochen – Start-ups, Investoren, Banken und Corporates diskutieren die Zukunft der Branche

Dass Next Finance vorankommt, merkt man unter anderem an den sich drängenden Veranstaltungen. Innerhalb von zwei Wochen fanden das Start-up-Investoren-Treffen  Exec I/O Fintech, die Konferenz „Finanzdienstleister der nächsten Generation“ und das Fintech Forum DACH statt. Dazwischen schob sich noch der Start-up Bootcamp Pitchday, bei dem sich Next-Finance-Gründer um einen Platz im Londoner Start-up- Bootcamp präsentierten. Alle Events fanden in Frankfurt, nicht im Start-up-Mekka Berlin statt (zum Thema Ort mehr in einem nächsten Blogbeitrag).

Exec I/O Fintech – die Start-up-Community trifft sich

Den Auftakt der Next-Finance-Wochen machte die Exec I/O Fintech im Frankfurter Hilton

ixec_io400

Eröffnung der Exec I/O Fintech – Bild Jenny Egerer Fotografie

Airport Hotel (29. April). Knapp zweihundert Start-ups, Investoren und Corporates trafen sich hier in lockerer Atmosphäre, um in Vorträgen, in Investoren- und Start-up-Pitches oder in Foren und Workshops den Stand der Next-Finance-Dinge zu verhandeln.

Die Exec I/O Fintech kann für sich Anspruch nehmen, dass es ihr auf Anhieb gelungen ist, DAS Fintech-Community-Treffen zu lancieren. Ohne es statistisch belegen zu können, waren hier tatsächlich wohl die meisten aktiven Player auf diesem Spielfeld vor Ort. Entsprechend interessant und instruktiv waren die Beiträge der Vortrags- und Workshop-Tracks – die sich unter anderem wohltuend durch das völlige Fehlen von Dienstleister-Vorträgen auszeichneten.

Weiterlesen

Finanzdienstleister der nächsten Generation – Neuauflage der Pionierkonferenz am 6. Mai

Logo_frankfurt_school_verlagNext Finance, Finance 2.0, Next Finance Generation, Next Banking oder welche (Sub) Label man auch für die Innovierung der Finanzbranche nutzt: Die Sache kommt in Schwung, was auch die zahlreicher werdenden Konferenzen in Deutschland zeigen.

Schon im letzten Jahr hat der Frankfurt School Verlag den Trend erkannt und die Konferenzserie „Finanzdienstleister der nächsten Generation“ ins Leben gerufen. Damit gehörte man hierzulande zu den ersten Veranstaltern, die sich des Themas annahmen. Entsprechend viele Teilnehmer durfte man 2013 im März in Frankfurt und im Oktober in Hamburg begrüßen. Das gleichnamige Buch aus dem Verlag gilt immer noch als das umfangreichste Kompendium zum Thema in deutscher Sprache.

Am 6. Mai findet die neueste Ausgabe der Konferenz statt, diesmal wieder in Frankfurt auf dem Campus der Finance School of Finance and Management. Das Programm folgt dem erfolgreichen Muster der zwei Vorgängerveranstaltungen: Am Vormittag tragen Experten im Plenum vor, den Nachmittag füllen drei Vortragstracks, die von Next-Finance-Experten, -Playern und -Dienstleistern bestritten werden. Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion.

Programm und Anmeldung zur Konferenz „Finanzdienstleister der nächsten Generation“

Der Sammelband „Finanzdienstleister der nächsten Generation“.

Next Finance Start-ups treffen VC und Corporates – Exec I/O Fintech startet Dienstag

Start-up-Gründer treffen Manager von Corporates und VC, das ist das Konzept der Exec I/O. Am 29. April findet dieses Format erstmals mit einem Fintech-Focus in Frankfurt statt.

Die Exec I/O ist konzeptionell ein Mix aus Konferenz zum Stand der Next-Finance-Dinge, Start-up-Pitch-Session und Networking-Arena. Dies setzt jetzt jedoch nur den Rahmen für das Hauptanliegen des Events: Hier sollen sich Gründer und Investoren finden, um gemeinsam die Finanzbranche mit neuen Geschäftsmodellen und Technologien zu verändern (zu innovieren? zu evolutionieren? zu revolutionieren? …)

Das Programm setzt sich aus Vorträgen über Next Finance im Allgemeinen, Start-up-Pitches und Workshops zusammen. Die Workshops dringen tief in die Praxis von Unternehmensgründungen in der Finanzbranche ein. Hier geht es um Themen wie Implementierung von Lean-Start-up-Techniken, Integration von Start-ups in Unternehmen oder Finanzierungen. Die Sutor Bank berichtet beispielsweise, wie sie gemeinsam mit Start-ups Geschäftsmodelle entwickelt und an den Start bringt.

Zu den eingeladenen Start-ups, die zwei der Kriterien sechsstelliger Umsatz, sechsstellige Finanzierung, vier Angestellte oder signifikante Traktion nachweisen müssen, gehören:

Weiterlesen

Rückblick Finovate Europe: Es fehlte das Disruptive

finovate_panel

67 Präsentationen im Sieben-Minuten-Takt.

Fin ja, Innovate weniger. Das ist das Fazit der Finovate Europe 2014. Keiner der 67 Präsentatoren zeigte eine „disruptive“ Innovation, die man nicht ähnlich schon auf einer der vorangegangenen Finovates gesehen hätte. Dies gilt für die technischen Innovationen im engeren Sinne, aber noch mehr im Sinne von Geschäftsmodell-Innovationen.

Die Finovate entwickelt sich weg von einem Forum, das Fintech-Startups mit Kapitalgebern und Innovationen suchenden Unternehmen zusammenbringt, hin zu einer „Präsentationsmesse“, auf der mehr oder weniger etablierte Anbieter ihre Produktneuheiten vorstellen. Trotzdem: Sie bleibt Europas größte Fintech-Veranstaltung und der Branchentreff, wenn es darum geht, Kontakte zu knüpfen und Netzwerke auszubauen.

forum_finovate

Treffen und sprechen auf der Finovate

Aus deutscher Sicht bot Vaamo die interessanteste Vorstellung. Das Frankfurter Startup launcht in Kürze die erste reine Investment-Sparplattform in Deutschland.  Mit wenigen Klicks werden Kunden dort finanzielle Ziele definieren können, für die sie dann sehr einfach ihr Geld in drei breit diversifizierte Portfolios mit unterschiedlichen Rendite-Risiko-Profilen investieren können.

Aus technischer Perspektive war BehaviourSec spannend – auch einer der Best-of-Show-Gewinner.  Diese Lösung identifiziert anhand von Verhaltensmustern die Nutzer mobiler Geräte. Gibt ein Bankkunde etwa seine Login-Daten in einer anderen Geschwindigkeit ein als sonst üblich, verweigert BehaviourSec den Zugriff auf das Online-Konto.

Versucht man abgesehen davon einige Trends aus dem Präsentationsmarathon zu extrahieren, lassen sich die folgenden finden:

  • – Aus Mobile First wird ernst
  • – Pflicht User Experience
  • – Next Finance wächst zusammen
  • – Next Finance wird mobil, persönlich, gamig

Weiterlesen

Vor der Finovate 2014: Der kambrische Moment der Next Finance

Fintech-basierende Geschäftsmodell-Innovationen vor dem Durchbruch Finovate Europe

Kurz bevor die Finovate Europe am Dienstag in London beginnt und wieder 72 Fintech-Innovationen von Startups, Technologie-Unternehmen und Banken im Sieben-Minuten-Takt präsentiert, lohnt sich ein Blick auf den Stand der Next-Finance-Dinge Anfang 2014.

Nebenrollen-Oscar für die Next Finance

Next Finance wären mit ihrer aktuellen Rolle im großen Epos der Welt-Digitalisierung im Rennen um den Oscar für die besten Nebendarsteller.  Einerseits spielen Next-Finance-Themen bei den großen Konferenzen, auf denen die digitale Zukunft verhandelt wird, keine ganz große Rolle. Während des digitalen Gipfeltreffens auf der DLD-Konferenz in München im Januar waren etwa Wearables, Internet der Dinge, Big Data in Verbindung mit Algorithmen und maschinelle Intelligenz die großen Themen. Die bewunderten Startups waren Firmen wie Whatsapp, Nest, Tumblr oder Waze. Über Next Finance wurde lediglich auf zwei Paneels zu Crowdfunding/Crowdlending/Crowdinvesting und zum Mobile Payment diskutiert. Auch auf der Agenda der South by Southwest (SXSW) in Austin, die im März die digitale Elite anzieht, stehen Next-Finance-Beiträge nicht auf ganz oben auf der Agenda.

Next Finance im frühen Mainstream

Andererseits drängt Next Finance auch in Deutschland in den „frühen“ Mainstream: Fast alle großen Wirtschaftszeitschriften und -zeitungen – Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Capital, Economist etc. – haben in den letzten Monaten große Next-Finance-Artikel publiziert. Allein im ersten Halbjahr 2014 sind fünf (mir bekannte) Next-Finance-Veranstaltungen in Deutschland angekündigt. Letztes Jahr fanden insgesamt nur vier statt, davon eine in der Schweiz.

Weiterlesen

Hamburger Konferenz Finanzdienstleister der nächsten Generation in Tweets

Die Franfurt School of Finance & Management und der Frankfurt School Verlag haben heute zur zweiten Konferenz „Finanzdienstleister der nächsten Generation“ nach Hamburg eingeladen. Zu hören gab einen einen Reigen überwiegend spannender Vorträge von Banken, Bank-Attackern, Wissenschaftlern Analysten, Beratern, Software-Anbietern und Dienstleistern; darunter Google, Paypal, Deutsche Bank, Cortal Consors, Ingdiba etc.

Möchte man die Erkenntnisse des Tages in einem Satz zusammenfassen, seien hier die Bullet-Points eines Google-Slide zitiert:  der Kunde im Mittelpunkt, Mobile first, Social Media als Plattform, Smart Data, Speed matters.

Wer es detaillierter möchte, hier die Tweets des Tages (beginnend mit den jüngsten):

Eine Maßnahme, die am wichtigsten ist: Vier Monate Finanzausbildung für Schüler… #fdng

hartmut_giesen5:11pm via WebSchon vor zwei Jahre konnte man sehen, dass Mobil wichtig wird – dafür sind Banken nicht weit = Finance ist nicht predictive schnell #fdng