Konferenz in Zürich: Finance 2.0 – die Konferenz über die nächste Generation der Finanzdienstleister – 8. Oktober

Auch und gerade in der Schweiz wird über Next Finance nachgedacht. Einige der vielversprechendsten Ansätze etwa im Private Banking kommen von hier, Venture-Capital-Firmen mit Focus Finance agieren von Zürich aus.

Jetzt findet auch die erste (?) große Next-Finance-Konferenz in der Schweiz statt: Am 8. Oktober treffen sich  Strategie-, Produkt-, Marketing- und Kommunikationsverantwortliche der Finanzbranche zur „Finance 2.0 – Konferenz über die nächste Generation der Finanzdienstleister“.

Alle weiteren Informationen dazu gibt es hier:  http://finance20.ch

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Social Trading Plattform ayondo und Fidor Bank kooperieren

Die Social Trading Plattform ayondo wird ab sofort für die Kunden der Fidor-Bank zugänglich sein. Die Münchener Internet-Bank mit starkem Social-Media-Engagement (Banking mit Freunden) hat den neuen Themenbereich Social Trading gestartet und von Beginn an mit dabei ist ayondo. ayondo-Geschäftsführer Alexander Surminski erklärt:

„Mit der Kooperation von Fidor Bank und ayondo gehen zwei Vorreiter gemeinsame Wege, die Bewegung in die Bankenlandschaft bringen und ihr Angebot stark an den Kundenbedürfnissen orientieren. Über Transparenz das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, ist die gemeinsame Vision beider Unternehmen.“

Getreu dem Slogan „Follow Your Top Trader“ können Anleger bei Social-Trading-Plattform ayondo bereits ab einer Mindesteinzahlung von 100 EUR den Handlungsaktivitäten von bis zu 5 Top Tradern folgen, also die selben Trades auf dem eigenen Konto ausführen lassen.

Durch eine innovative Technik und die Abwicklung über den angeschlossenen Broker ayondo markets können Anleger unabhängig von der Kontogröße eins zu eins von der Performance der Top Trader profitieren. Transparenz spielt bei Social Trading eine große Rolle. Deshalbbietet ayondo umfangreiche Kennzahlen zu allen Tradern auf der Plattform. In individuellen Transaktionshistorien kann jeder Transaktion nachvollzogen werden.

Ranglisten und die Einstufung der Trader in eine Trading-Karriere mit steigenden Anforderungen an Performance und Risiko erleichtern den Startern die Entscheidung, welchen Tradern sie bei ayondo folgen sollen. So können sie ihr Portfolio auf  individuelln Bedürfnisse abstimmen. Zusätzliche Einstellungen bieten Möglichkeiten die Risikoeinstellungen weiter zu verfeinern.

Auch bei Aktivierung der automatischen Ausführung behält der Kunde jederzeit die volle Kontrolle über sein eigenes Konto. Trader können schnell aus dem Portfolio entfernt werden und jeder Trade kann zusätzlich manuell geschlossen werden. Zudem können Basiswerte entsprechend den eigenen Präferenzen ausgeschlossen oder anders gewichtet werden.

Ein kostenloses Demokonto ermöglicht es zusätzlich die volle Funktionalität von ayondo für 15 Tage zu testen.

Für Kunden der Fidor Bank öffnet sich mit der Integration von Social Trading ein neuer, interessanter Bereich. Die neue Anlagealternative ist gewohnt einfach über den persönlichen Kundenbereich zugänglich und stellt eine ideale Ergänzung zum bisherigen Angebot dar. Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG, erklärt:

„Mit der Integration von Ayondo als App in unserem FidorPay-Konto eröffnen wir unseren Kunden erstmalig ein Brokerage-Angebot. Damit wird  FidorPay einmal mehr zur zentralen Cash-Drehscheibe in einem digitalen Lebensstil.“

Kurzporträt ayondo

ayondo ist die führende Plattform für Social Trading aus Deutschland. Sie verbindet zertifizierte TopTrader mit aktiven Privatanlegern. Die ayondo Trader handeln mittels Differenzkontrakten (CFDs) liquide Märkte wie Devisen, Edelmetalle, Rohstoffe, Indizes und umsatzstarke Einzelaktien. Im April 2009 startete ayondo im deutschsprachigen Markt, im Februar 2011 wurde ayondo in Italien eingeführt. Für 2013 ist die Expansion in weitere europäische Länder geplant. Die Plattform wird von der ayondo GmbH in Frankfurt am Main betrieben und von namhaften Investoren, wie der börsennotierten Next Generation Finance Invest AG, Schweiz, unterstützt. Weitere Informationen finden Sie unter www.ayondo.com.

 

Zeitung macht auf Next Finance: Neue Züricher Zeitung und Crealogix gründen PFM-Joint-Venture

Next Finance heißt fast immer: Unternehmen verschiedener Branchen – oft auch ohne Banken – kooperieren, um neue Finanzdienstleistungen oder bekannte Finanzdienstleistungen zu in einen neuen Kontext anzubieten. Ein Beispiel dafür ist die gerade gemeldete Kooperation des Schweizer E-Banking-Anbieters Crealogix und mit der NZZ AG, Verlag der Neuen Züricher Zeitung. Die Partner  arbeiten künftig beim Aufbau einer PFM-Plattform zusammen. Sie haben dafür das Gemeinschaftsunternehmen Qontis AG gegründet.

Die für Herbst geplante PFM-Plattform ermöglicht den Benutzern online eine bankenübergreifende Übersicht über alle privaten Einnahmen und Ausgaben. Dabei werden die gleich hohen Sicherheitsanforderungen wie im E-Banking erfüllt. Ähnliche Plattformen sind im angelsächsischen und im nordischen Raum bereits seit einigen Jahren erfolgreich im Einsatz.

Qontis geht mit Online-Magazin an den Start
www.qontis.ch ist die erste Schweizer PFM Plattform mit eigenem Online-Magazin. Im interaktiven redaktionellen Teil werden Themen rund ums Planen, Sparen und Ausgeben behandelt. Die Beiträge helfen den Lesern, durch das breite Angebot an eingebundenen Dienstleistungen ihre Finanzen zu optimieren. Das Online-Magazin steht bereits ab heute zur Verfügung. Die Lancierung der PFM-Funktionalitäten ist für den Herbst 2013 vorgesehen.
“Wir sind fest davon überzeugt, dass Qontis einen echten Mehrwert bietet und wir freuen uns, dass wir unseren Kunden ein innovatives und modulares Zusatzangebot zum E-Banking anbieten können“, erklärt Dr. Richard Dratva, Chief Strategy Officer von Creaglogix.

http://www.crealogix.com

Quelle: Presstext

Next Finance, Banken und die Digitalisierung ihrer Branche

„Banken und die Digitalisierung ihrer Branche“, hieß ein Vortrag, den Boris Janek, Finance-2.0-Blogger und Manager Digitales Marketing bei der VR NetWorld, vor Studenten der Universität Stuttgart gehalten hat. Am interessantesten sind die Slides 28 und 29 zur Agenda der Veränderung für Banken – eine Version eines Next-Finance-Fahrplans für Bank.

Die wichtigsten Punkte der Next-Finance-Agenden-Punkte:

  • Siedle digitale Kompetenz im Zentrum der Bank an.
  • Lassen die Digitalisierung in Fleisch und Blut übergehen.
  • Lebe den digitalen Work-Style.
  • Akzeptiere, dass die digitalen Kanäle alle anderen Kanäle überholt und schrittweise kannibalisiert.
  • Erkenne,  dass Banking immer mehr von Daten, Kontext und der Bewegung im Raum beeinflusst wird.
  • Investiere in Realtime: Real Time Engagement, Marketing, Produkte, Servcie
  • Erkenne, dass die vorhandene Banksinfrastruktur kein Vorteil mehr ist und erneure die Core Banking Systeme.
  •  Werde innovationsfähig: Inkubatoren gründen und/oder in Start-ups investieren.
  • Diversifiziere die Mitarbeiterschaft: Mehr Quereinsteiger – Soziologen, Psychologen, Designer, Entrepreneure.

Hier die vollständige Präsentation von Boris Janek und der Blog-Artikel dazu: